Wie weiter in Griechenland? Bild: Getty Images Europe
Das Wichtigste:
Lets not put the cart before the horse #Greece
— Peter Kažimír (@KazimirPeter) 1. Juli 2015
#Eurogroup united in decision to wait for the outcome of the #Greece referendum before any further talks
— Peter Kažimír (@KazimirPeter) 1. Juli 2015
Creditors seem not so convinced of latest Tsipras offer. #Euro falls back, Dax pares some gains. pic.twitter.com/8NuzOYKKCP
— Holger Zschaepitz (@Schuldensuehner) 1. Juli 2015
Ausgewählte Banken in #Griechenland öffnen heute für Rentner, die ihre Renten abholen wollen #Athen pic.twitter.com/xwzC69JOmM
— Björn Hengst (@BjHengst) 1. Juli 2015
Statement by the IMF on Greece: http://t.co/PuXWGYLhbg
— IMF (@IMFNews) 30. Juni 2015
Eurogroup teleconference Wednesday 11:30am, to discuss state of play #Greece
— Jeroen Dijsselbloem (@J_Dijsselbloem) 30. Juni 2015
Program will be over by midnight #Greece #ECB #IMF #eurozone
— Peter Kažimír (@KazimirPeter) 30. Juni 2015
Die internationalen Geldgeber hatten am Samstag entschieden, das am Dienstag auslaufende Hilfsprogramm nicht zu verlängern.
Zuvor hatte Ministerpräsident Alexis Tsipras verkündet, die Bevölkerung über die Vorschläge der Geldgeber von Freitag zur Beilegung der Schuldenkrise abstimmen zu lassen. Er rief die Bevölkerung auf, «ein grosses Nein zum Ultimatum» der Gläubiger und «ein grosses Ja zu Europa und zur Solidarität» zu sagen.
Alexis Tsipras. Bild: Petros Karadjias/AP/KEYSTONE
Am Samstagabend stimmte das griechische Parlament für das Referendum am 5. Juli.
Die Finanzminister der Eurozone werfen Tsipras vor, einseitig die Verhandlungen abgebrochen zu haben. Frankreich und Deutschland versicherten aber, Griechenland werde im Euroraum bleiben.
(sda/reu/afp)