Irgendetwas im Menschen treibt ihn dazu, sich konstant gegenüber sich selber rechtfertigen zu müssen. Wieso auch immer. Gut also, dass es Selbstlügen gibt. Und die folgenden acht davon kennen wir alle.
Selbstlüge-Form, die mit zunehmendem Alter zusehends ausgewaschen wird. Vermehrtes Vorkommen in Single-Haushalten. Im Anfangsstadium enorm effizient.
Häufige Ausprägungen:
Bild: watson / shutterstock
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Äusserst hartnäckige Selbstlüge-Form. Betrifft diverse Alterskohorten und ist kaum eindämmbar. Potenziell eine gesamtgesellschaftliche Zwangsneurose der Zukunft.
Häufige Ausprägungen:
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Auftreten in Arbeitswelt, sowie in akademisch aktiven Privathaushalten beobachtet. Der Wolf im Schafspelz unter den Selbstlügen.
Häufige Ausprägungen:
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Zirka viermal jährlich von grosser Bedeutung. Kaum therapierbar, äusserst folgenreich.
Häufige Ausprägungen:
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Von Betroffenen nicht als Selbstlüge wahrgenommen. Mutmasslich seit der Erfindung von Lastern in Gebrauch.
Häufige Ausprägungen:
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Beinahe ausschliesslich in jüngeren Jahren. Destruktives Lügen-Konstrukt, das beinahe unweigerlich eine körperliche Gegenreaktion zur Folge hat.
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Insbesondere unter der Woche äusserst verhängnisvoll. Betrifft glücklicherweise nur Teile der Bevölkerung. Bedauerlicherweise katalysiert durch steigende Alkohol-Promille und befeuert durch kollektive Zustimmung.
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Hauptsächlich dem Aufkommen von Smartphones geschuldet. Immer weiter verbreitet. Abschwächungstrend nicht in Sicht.
Häufigste Ausprägung:
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Video: watson/Luki Bünger, Emily Engkent