Filmfakten sind ein bisschen wie Weihnachtsguetzli. Einmal im Jahr kann man nicht genug davon bekommen. Weil es uns auf jeden Fall so geht, haben wir hier ein paar Fakten für euch zusammengestellt.
Die Frau von Simon Whiteley, der sich für den «Matrix»-Code verantwortlich zeigte, ist Japanerin. Der Code besteht aus Sushi-Kochrezepten aus einem ihrer Bücher.
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Bereits mit 21 Jahren verliess Sean Connery das Haar, so dass er für alle seine «Bond»-Filme ein Toupet tragen musste.
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In «Titanic» hat der zeichnerisch begabte Regisseur James Cameron nichts dem Zufall überlassen und gleich selbst Hand angelegt. Das Bild aus der Szene, in der Jack (Leonardo DiCaprio) die nackte Rose (Kate Winslet) zeichnet, wurde für mindestens 16'000 Dollar versteigert.
Das sind nicht Leonardos Finger. gif: giphy
In einer zusätzlichen Szene für «Der Herr der Ringe» wird dem Charakter Saruman von seinem Handlanger in den Rücken gestochen. Der Regisseur Peter Jackson wollte, dass Christopher Lee dabei schrie. Dieser weigerte sich jedoch, weil er aus seiner Zeit im Zweiten Weltkrieg wusste, wie sich Leute, denen in den Rücken gestochen wird, wirklich verhalten.
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Nichts Ungewöhnliches zu dieser Zeit. Asbest-Schnee wurde etwa auch als Weihnachtsdekoration für zuhause angepriesen. Eine äusserst giftige Angelegenheit.
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Der Regisseur Francis Ford Coppola lief an einer streunenden Katze vorbei und nahm sie einfach mit. Dann gab er sie Marlon Brando und sagte ihm, er solle mit ihr improvisieren. Das hat er getan. Und die Katze auch.
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In seiner Zeit als James Bond hat er sich dazu verpflichtet, sich bei anderen Filmproduktionen nicht im Tuxedo zu zeigen. Dies beeinflusste vor allem «Die Thomas Crown Affäre», wo Brosnan an der Soiree eine ungeknüpfte Fliege um den Hals trug und seinen obersten Hemdknopf öffnete, um die Bestimmungen zu umgehen.
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In einer Szene in Mel Gibsons «Apocalypto», in der Jaguarpfote in ein Massengrab fällt, sieht man für ein Frame lang eine Figur in rot-weiss-gestreifter Kleidung auf dem Leichenberg. Der makabere Scherz fand allerdings nur in die Kinofassung Einzug.
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Die Ähnlichkeit ist unverkennbar. Ein aufbrausender, reicher Mann mit einem eigenen Turm und einer narzisstischen Ader. Bob Gale, der Drehbuchautor von «Zurück in die Zukunft II» hat in einem Interview mit The Daily Beast tatsächlich zugegeben, dass sie beim Dreh an Trump gedacht hatten.
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