Und damit du auch heute was RICHTIGES gelernt hast, der random Wiki-Eintrag des Tages: Kolloquialismus
Als Kolloquialismus bezeichnet man in der Sprachwissenschaft einen umgangssprachlichen Ausdruck. In der literarischen Analyse wird ein Begriff als Kolloquialismus bezeichnet, der in einem geschriebenen Text verwendet wird, obwohl er eigentlich nur in der mündlichen Kommunikation gebräuchlich ist. Kolloquialismen sind vor allem in dramatischen und essayistischen Texten üblich.
Beispiele:
Kolloquialismen in geschriebenen Texten sind etwa Kraftausdrücke oder Worte wie «geil», «deluxe» oder „«pfundig», Krudismen wie «ey» oder «boah» oder mundartliche Begriffe wie «schnieke», «töfte» oder «paffen». Oder «Knacken» für das Öffnen eines Schlosses ohne Schlüssel oder die Entzifferung eines verschlüsselten Textes.
Damit du noch mehr gelernt hast: Das Buch der Wunder
Zum Abschluss:
1 traurig-lustiges Erlebnis von Natalie:
Und damit verabschiede ich mich auch schon wieder, Freunde. Tschauuu, bis nächsten Mittwoch!
PS: Wenn du willst, kannst du uns deine Aussicht auch zeigen!
Aso, tschauuuu
danke, zukkihund! 🥰
Und jetzt, ihr wisst, wies läuft ...
gif: watson / giphy
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23 schöne Dinge, die von Menschen designt wurden, die sie sicher nicht putzen müssen
Es mag der zuverlässigste Indikator für fortschreitendes Altern sein: Der Moment, in dem Funktionalität über Ästhetik gestellt wird. Das erklärt nicht nur die Existenz von Crocs und Zehenschuhen, sondern ist vor allem auch dafür verantwortlich, dass an sich schöne Dinge nicht gekauft werden, weil man antizipiert, dass der Putzvorgang mühselig bis nicht zu bewerkstelligen sein dürfte.
Es reicht in diesen Fällen denn auch nicht, es einfach nicht zu kaufen, nein – man muss sich irgendwie darüber …